Eigentlich darf man erst ab 18 Jahren wählen, sowohl auf Landes- wie auch auf EU-Ebene, aber der Politikkurs der 9. Klassen und auch die Klasse 10b haben sich an der so genannten Juniorwahl beteiligt. Dabei wurde die Europawahl simuliert. Die Schüler bekamen, wie bei den echten Wahlen, ihre Wahlberechtigungsscheine, holten sich dann im Foyer ihre Stimmzettel, setzten in der Wahlkabine ihr Häckchen und warfen ihre Stimme für Europa ein. Nach der Auszählung wurde das Ergebnis nach Deutschland zu einer allgemeinen Auswertung übersandt. Diese Auswertung der insgesamt knapp 500.000 beteiligten Schüler finden Sie hier.