Die Klassen 8a und b haben fantastische Tagebücher erstellt, die aussehen, als würden sie aus einem jüdischen Viertel des europäischen Mittelalters stammen. Nachdem die SchülerInnen sich im Geschichtsunterricht mit den wesentlichen Merkmalen des Judentums und der Verfolgung des jüdischen Volkes befasst hatten (das u.a. fälschlicherweise beschuldigt wurde, die Schwarze Pest verursacht zu haben), verfassten die Schüler ihre Geschichten in der Ich-Perspektive.
Dank der Verwendung von verbranntem oder kaffeefleckigem Papier erstellten die SchülerInnen wunderschöne Tagebücher voller Zeichnungen, faszinierender Geschichten und mit unglaublicher Kreativität, ohne dabei den historischen Kontext zu verlieren. Diese Arbeit ermöglichte den SchülerInnen nicht nur, das erworbene Wissen anzuwenden, sondern auch über die Diskriminierung des jüdischen Volkes und die Bedeutung von Toleranz und Respekt zwischen verschiedenen Kulturen nachzudenken.
Herzlichen Glückwunsch an die beiden 8. Klassen für ihr großartiges Engagement!